..noch ein paar Wochen, Visa besorgen, Impfungen geben lassen und dann werde ich Ende März, Anfang April kräftig in die Pedale treten und ostwärts ziehen.
Die geplante Route führt über Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Türkei und Georgien nach Aserbaidschan, dem ersten Land, für das ich ein Visum benötige.
Weiter soll es mit einem Cargo Schiff von Baku aus über das Kaspische Meer nach Aktau, Kasachstan gehen.
Nach dem Grenzübergang nach Usbekistan befinde ich mich für viele weitere Wochen auf der sagenumwobenen Seidenstrasse.
Orte wie Buchara, Samarkand, Tashkent und Kashgar klingen wahrscheinlich für jedermann bekannt.
Die weitere Route führt mich durch Tadschikistan, auf den legendären Pamir Highway.
Eine Strasse, bzw. Piste, die entlang der afghanischen Grenze wahrscheinlich jegliche physischen und mentalen Grenzen ausloten wird und trotzdem nur ein Aufbautraining für die geplante Durchquerung Tibets nach Nepal sein wird.
Geplant deshalb, da es legal eigentlich nicht möglich ist ein Permit für die autonome Provinz Tibet als Individualreisender zu bekommen.
Als Alternativen auf dem Weg nach Südostasien bietet sich der Karakorum Highway durch Pakistan nach Indien bzw. die Routen südlich oder nördlich der Taklamakan Wüste nach Ostchina und weiter nach Laos, Vietnam.
Diese Entscheidung wird wahrscheinlich erst in Kashgar fällig werden.
Für alle zentralasiatischen Länder die ich bereisen will, Kasachstan, Usbekistan und Tajikistan benötigt man Visa, die schon vor der Einreise auf Botschaften beantragt werden müssen.
Für alle dieser 3 Länder gilt, dass die Visa datumsgenau ausgestellt werden.
Da ich so viele Visa als möglich schon in Wien beantragen will, um lange Wartezeiten an den Konsularabteilungen im Ausland zu vermeiden, ergibt sich dadurch leider ein diktierter Zeitplan.
Für die benötigten Visa zur Weiterfahrt nach China, Indien und,oder Pakistan,deren Ausstellung unterwegs schwierig bzw. nicht möglich ist, lasse ich vor Abfahrt einen Zweitpass ausstellen.
Eine Freundin wird in Wien die Visa beantragen und mir den Pass nachschicken.
Weiter soll es mit einem Cargo Schiff von Baku aus über das Kaspische Meer nach Aktau, Kasachstan gehen.
Nach dem Grenzübergang nach Usbekistan befinde ich mich für viele weitere Wochen auf der sagenumwobenen Seidenstrasse.
Orte wie Buchara, Samarkand, Tashkent und Kashgar klingen wahrscheinlich für jedermann bekannt.
Die weitere Route führt mich durch Tadschikistan, auf den legendären Pamir Highway.
Eine Strasse, bzw. Piste, die entlang der afghanischen Grenze wahrscheinlich jegliche physischen und mentalen Grenzen ausloten wird und trotzdem nur ein Aufbautraining für die geplante Durchquerung Tibets nach Nepal sein wird.
Geplant deshalb, da es legal eigentlich nicht möglich ist ein Permit für die autonome Provinz Tibet als Individualreisender zu bekommen.
Als Alternativen auf dem Weg nach Südostasien bietet sich der Karakorum Highway durch Pakistan nach Indien bzw. die Routen südlich oder nördlich der Taklamakan Wüste nach Ostchina und weiter nach Laos, Vietnam.
Diese Entscheidung wird wahrscheinlich erst in Kashgar fällig werden.
Für alle zentralasiatischen Länder die ich bereisen will, Kasachstan, Usbekistan und Tajikistan benötigt man Visa, die schon vor der Einreise auf Botschaften beantragt werden müssen.
Für alle dieser 3 Länder gilt, dass die Visa datumsgenau ausgestellt werden.
Da ich so viele Visa als möglich schon in Wien beantragen will, um lange Wartezeiten an den Konsularabteilungen im Ausland zu vermeiden, ergibt sich dadurch leider ein diktierter Zeitplan.
Für die benötigten Visa zur Weiterfahrt nach China, Indien und,oder Pakistan,deren Ausstellung unterwegs schwierig bzw. nicht möglich ist, lasse ich vor Abfahrt einen Zweitpass ausstellen.
Eine Freundin wird in Wien die Visa beantragen und mir den Pass nachschicken.
